Geldanlage bei hoher Inflation - Welche Anlageformen die beste Rendite bringen

Der Wertverlust durch die anhaltend hohe Inflation mit 11,1 Prozent im Januar wirkt sich auch auf die Geldanlage der Sparer aus. Obwohl die Leitzinserhöhungen auch die Sparzinsen steigen lassen und damit das Sparbuch wieder attraktiver wird, kann es die Inflation längst nicht ausgleichen. Welche Anlageformen jetzt die besseren Rendite-Chancen gegen die Teuerung bieten, findet man hier auf Finanz.at.

10.02.2023, 08:00 Uhr von | Advertorial
Geldanlage bei Inflation
Bildquelle: Finanz.at (Montage) / Geldanlage bei Inflation
CapTrader

Die Europäische Zentralbank (EZB) erhöht, wie bereits im Januar angekündigt, erneut den Leitzins erneut um 0,5 Prozentpunkte von zuvor 2,5 auf nunmehr 3,0 Prozent. Das ist die bereits fünfte Erhöhung seit Beginn der hohen Inflationsphase Mitte letzten Jahres. Laut EZB seit das wohl nicht die letzte Zinsanhebung im Kampf gegen die Inflation in der Eurozone.

Diese Nachricht trifft vor allem Kreditnehmer mit variabler Verzinsung hart. Bereits in den letzten Monaten mussten sie immer weiter steigende Zinsen schlucken. Zugleich erschweren die neuen Kreditvergabe-Richtlinien die Aufnahme von Finanzierungen deutlich. Dass das Ende der Zinserhöhungen noch nicht absehbar ist, sorgt nun für noch größere Verunsicherung.

Im Gegensatz zu den steigenden Kosten für Kredite und Finanzierungen, steigen die Sparzinsen auch in Österreich an – wenn auch nur sehr langsam. Teilweise werden hierzulande bereits Zinsen auf Spareinlagen von mehr als 2,7 Prozent angeboten, was vor vielen Monaten noch völlig undenkbar erschien.

Sparzinsen steigen, können Inflation aber nicht ausgleichen

Mit der neuerlichen Leitzinserhöhung auf 3,0 Prozent (Bankeinlagen bei der Notenbank: 2,5 Prozent) werden mittelfristig auch die Sparangebote durch die steigenden Zinsen deutlich attraktiver werden. Einige Banken haben für ihre Fest- und Tagesgeld-Produkte bereits reagiert. So gibt es auf ein Sparbuch bereits wieder bis zu 2,7 Prozent an Zinsen. Auch die Bausparkassen locken wieder mit höheren Renditen – sie profitieren in Österreich zusätzlich von staatlichen Prämien.

Dennoch können diese Renditen längst nicht mit der weiterhin hohen Inflation mithalten. Im Januar wurde in Österreich eine neuerliche Rekord-Inflation von 11,1 Prozent (+ 0,9 Prozent zum Vormonat) errechnet. Das ergibt einen neuen Höchstwert der Inflationsphase, nachdem der bisherige Rekord bei 11 Prozent im Oktober 2022 lag. Damit liegt sie auch deutlich über dem Durchschnitt der Eurozone von 8,5 Prozent. Wer sein Geld langfristig anlegen und dabei dem Wertverlust entgegenwirken möchte, muss sich derzeit noch um andere Anlagemöglichkeiten umsehen.

Inflation - Januar 2023
Inflation - Januar 2023
CapTrader

Kapitalmarkt mit größeren Chancen auf Werterhalt

Ein Ende der anhaltend hohen Inflation ist für das Jahr 2023 noch nicht absehbar. Umso wichtig ist es, dass Vermögen mit einer inflationssicheren Rendite angelegt werden können. Klassische Sparformen, wie das Sparbuch, Bausparverträge oder andere Produkte, können den Wertverlust in Österreich noch nicht ausgleichen. Der Kapitalmarkt bietet dabei größere Chancen, durch eine entsprechend hohe Rendite entgegenzuwirken, ist jedoch auch mit höheren Risiken verbunden.

Auch der Aktienmarkt musste zwar in den vergangenen Monaten Federn lassen, lässt mittlerweile aber einen deutlichen Aufwärtstrend erkennen. Lag der ATX am 30. September 2022 noch bei 2.962 Euro (Tiefstwert für 2022), steht er im Februar 2023 wieder bei über 3.379 Euro. Das ergibt ein Plus von über 25 Prozent.

Broker bieten attraktive Guthabenzinsen

Mehrere Broker bieten ihren Kunden bereits Guthabenzinsen an und ermöglichen es damit – neben den Renditen durch Wertpapiergeschäfte, Indexfonds oder ETFs – auch von den steigenden Sparzinsen zu profitieren. Als einer der ersten, bietet der deutsche Broker CapTrader mit 2,83 Prozent Guthabenzinsen (Stand 02/23) auf US-Bargeldbestände einen besonders lukrativen Zinssatz. Viele Neo-Broker folgen nun diesem Trend.

CapTrader zählt seit Jahren zu den bekanntesten Online-Brokern in Deutschland und erfreut sich auch in Österreich immer wachsender Beliebtheit. Dort können Kunden und Händler nicht nur diverse Assets an über 150 Märkten kaufen und verkaufen, sondern ihr Geld mit dem Multiwährungskonto schnell und günstig in 25 Währungen umtauschen. Das ermöglicht es, neben den Guthabenzinsen auch von Währungsschwankungen zu profitieren.

Über CapTrader:

CapTrader ist ein seit mehr als 12 Jahren aktiver Online-Broker mit Sitz in Düsseldorf. Mit einem Zugang zu mehr als 150 Börsen und Handelsplätzen weltweit, ermöglicht CapTrader das Handeln rund 1,2 Millionen Wertpapieren aus 33 Ländern via Web-Software oder Smartphone- App. Dabei bietet der Broker seinen Kunden attraktive Guthabenzinsen von bis zu 2,83 Prozent (Stand 02/23).

Wer sein Vermögen in der aktuellen Inflationsphase im Euroraum vor weiterem Wertverlust schützen möchte, dem bleibt derzeit wohl nur in den Kapitalmarkt zu investieren. Auch wenn diese Anlageform mit mehr Risiko verbunden sind, bieten sie zugleich deutlich höhere Rendite-Chancen als das klassische Sparbuch und Co.

Hinweis: Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung der CapTrader GmbH, Elberfelder Straße 2, 40213 Düsseldorf. Sie ist weder eine Anlageempfehlung noch ist sie eine Aufforderung zum Erwerb von Finanzinstrumenten. Die Anlage in Finanzinstrumenten ist mit Risiken verbunden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung von Finanzinstrumenten.

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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
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