Nachrichten-Archiv

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Bei den Frühjahrslohnrunden wurden neue Gehalts- und Lohnerhöhungen für tausende Beschäftigte fixiert. Der Mindestlohn steigt je nach Branche auf bis zu 2.158,75 Euro monatlich. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

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Im Vorjahr wurden in Österreich abermals neue Boni eingeführt, um die Konjunktur anzukurbeln und Menschen finanziell zu entlasten. Einer davon ist der bundesweite Handwerkerbonus. Er kann bis zu 2.000 Euro bringen - Anträge für das Jahr 2024 sind noch möglich, die Frist endet jedoch bald. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

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Das Median-Einkommen liegt heuer bei 2.676 Euro netto pro Monat. Doch ab wann zählt man eigentlich zu den Topverdienern und welche Berufe verdienen das höchste Gehalt? Alle Berechnungen und Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

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Mit dem Jahreswechsel sind die Fixkosten für österreichische Haushalte spürbar gestiegen. Höhere Preise für Strom, Gas und Versicherungen führen zu einer zusätzlichen Belastung, die sich oft auf mehrere hundert oder gar vierstellige Euro-Beträge summiert. Bis zu 4.400 Euro sind heuer noch an Einsparungen möglich.

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In der Frühjahrslohnrunde gibt es bereits erste Einigungen um neue Gehaltserhöhungen für zehntausende Beschäftigte in Österreich. Wie viel man in welcher Branche mehr bekommt, findet man hier auf Finanz.at.

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Derzeit steigen die Energiepreise für viele Haushalte wieder spürbar an. Noch sind jedoch mit wenigen Klicks Entlastungen von bis zu 715 Euro möglich - je nach Bundesland. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.

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Noch heuer sollen diverse Änderungen beim Zuverdienst für Arbeitslose und Pensionisten umgesetzt werden. Was derzeit bei den Koalitionsverhandlungen geplant wird und wer mit Kürzungen oder Entlastungen rechnen muss, findet man hier auf Finanz.at.

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Im Zuge der Koalitionsverhandlungen sollen sich FPÖ und ÖVP in einer Neuregelung der Sozialhilfe bereits einig sein. Wird diese umgesetzt, drohen Kürzungen, Wartefristen, weniger Zuschläge und auch eine Anrechnung der Familienbeihilfe. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

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Derzeit laufen mehrere Klagen gegen Energieanbieter, die - sofern erfolgreich - hohe Rückzahlungen für Kunden in Österreich bringen können. Hintergrund sind Erhöhungen der Stromkosten in den Vorjahren. Bis zu 1.500 Euro sollen möglich sein. Alle Details findet man hier auf Finanz.at.

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Die ORF-Haushaltsabgabe sorgt bereits seit ihrer Einführung für viel Kritik. Nun soll sie ab 2027 abgeschafft werden. Derzeit kostet der ORF-Beitrag pro Haushalt mindestens 183,60 Euro jährlich. Alle Details dazu findet man hier auf Finanz.at.