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Viele Jahre galten Immobilien Fonds als extrem sichere Anlagevariante. Die Immobilienkrise im Jahr 2005 hat dieses Bild etwas getrübt, doch inzwischen haben sich die offenen Immobilienfonds rehabilitiert. Im Unterschied zu geschlossenen Immobilienfonds können Anleger bei offenen Immobilienfonds, die meist gewerblich genutzte Immobilien wie Hotels finanzieren, bereits mit einem geringen Beitrag in die Investition einsteigen.

Immobilienfonds gehören zum Standardrepertoire der Broker. Dabei sollten sich Anleger jedoch über die Zusammensetzung der Fonds informieren - beispielsweise über den Standort der inkludierten Immobilien und ihre wirtschaftliche Lage. Im besten Fall verläuft die Wertsteigerung der Immobilien kontinuierlich, wobei rasante Gewinnsprünge in diesem Segment nicht zu erwarten sind - dafür stellen die offenen Immoblienfonds allerdings eine zwar konservative, aber sicherer Anlageform da.

Gesetzliche Neuerungen bei Immobilienfonds seit Juli 2013

Offene Immobilienfonds können eine interessante Anlageoption auch für Kleinanleger darstellen. Nach der Immobilienkrise haben einige gesetzliche Vorschriften beim Handel mit den Fonds das Geschäfts für Anleger sicherer gemacht. Seit Juli 2013 müssen die Fonds mindestens 24 Monate gehalten werden.

Zudem gilt eine Kündigungsfrist von zwölf Monaten, oft zu bestimmten Kündigungszeitpunkten wird dann die Veräußerung durch die Fondsgesellschaft veranlasst. Wer allerdings bereits vor dem 1. Januar 2013 Immobilienfonds erworben hat, muss solche Restriktionen nicht beachten.

Langfristige Geldanlage durch offene Immobilienfonds

Beim Kauf von offenen Immobilienfonds geht es allerdings nicht darum, durch kurzfristige Geschäfte Gewinn zu generieren. Die Laufzeit von Immobilienfonds ist aufgrund der langsamen Wertsteigerung für die langfristige Geldanlage prädestiniert. Die Publikumsfonds werden von einer großen Anzahl an Anlegern gekauft, die sich somit das Risiko teilen.

Bereits zu geringen Kosten können Interessierte einen Anteil an einem Immobilienfonds erwerben und diesen im Zuge ihres Sparplans als Bestandteil ihres Aktiendepots verwenden. Mit der Erweiterung des Depots durch weitere Fonds aus anderen Bereichen wird die Diversifizierung des eigenen Portfolios erzielt und die Risiken bei der Geldanlage somit eingedämmt.

Viele Banken und Broker bieten ihren Kunden auch besondere Sparpläne an, die auf offenen Immobilienfonds und zahlreichen weiteren renditeträchtigen Investmentfonds beruhen. Hierbei müssen die Anleger regelmäßig Kapital anzahlen, das dann in den Fonds angelegt wird, womit zu dem jährlichen Ausschüttungstermin gewisse Gewinne erzielt werden.

Immobilienfonds gehören zu den beliebtesten Investmentfonds

Bei Investmentfonds wird ein gewisses Vermögen in verschiedene Arten der Wertpapiere investiert, beispielsweise in Aktien, Rohstoffe oder eben Immobilien. Die einzelnen Fonds bergen ganz unterschiedliche Risikostufen und Gewinnmöglichkeiten. Ihre Zusammensetzung ist stets von den Anlegern zu prüfen, ganz gleich aus welchem Segment ein Fonds stammt - Recherche erhöht die Sicherheit der Anleger und gibt ihnen die Entscheidungsfähigkeit, den Investmentfonds zum passenden Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen.

Die Diversifizierung des eigenen Depots findet bereits durch den Kauf eines einzelnen Pakets von Investmentfonds statt, da diese ja darauf beruhen, verschiedene Wertpapiere aus einem Bereich zu bündeln. Trotzdem sollte sich kein Anleger auf einen einzelnen Fonds verlassen und sein Portfolio durch weitere Wertpapiere und Aktien aus unterschiedlichen Segmenten erweitern. Als ein Bestandteil des Depots sind offene Immobilienfonds hierbei empfehlenswert.

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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
Stand: 15.09.2022, 10:35 Uhr