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Seit einigen vergangenen Tagen werden wieder vermehrt betrügerische Nachrichten an Menschen in Österreich versendet, die angeblich von einer Bank stammen sollen. Erst kürzlich wurden ähnliche Schreiben, die von der "Hausbank" stammen sollen, gemeldet.
Diesmal erhalten tausende Empfänger dubiose SMS auf das Mobiltelefon, die zur Eingabe von Online-Zugangsdaten zum Bankkonto auffordern. Auch das Bundeskriminalamt warnt vor derartigen Betrugsversuchen. Den Anweisungen in diesen Nachrichten sollte man keinesfalls Folge leisten.
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Auch betrügerische E-Mails vom "Finanzamt" unterwegs
In den letzten Monaten traten in Österreich derartige Betrugsversuche wieder häufiger auf. Erst von Januar bis März - der traditionellen Hochsaison für steuerliche Angelegenheiten, wie der Artbeitnehmerveranlagung - wurde hunderttausenden ÖsterreicherInnen eine angebliche Pfändung durch das Finanzministerium angedroht. Finanz.at hat damals berichtet.
Im Zweifel gilt bei diesen Betrugsversuchen via E-Mail oder SMS: Löschen und keinesfalls Anlagen öffnen oder Links anklicken. Weder das Finanzamt bzw. BMF, noch seriöse Banken würden in E-Mail-Nachrichten oder SMS nach sensiblen Informationen, wie Anmlededaten, fragen.
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Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.