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Unterteilung: 10 Dime
100 Cent (¢)
1000 Mill (₥, obsolet)
Staaten: Vereinigte Staaten von Amerika (USA), Bonaire, Britische Jungferninseln, Ecuador, El Salvador, Liberia, Marshallinseln, Mikronesien, Osttimor, Palau, Saba, Sint Eustatius, Turks- und Caicosinseln
ISO-4217-Code: USD
Abkürzung: USD, US$, $
Emittent: FED

Wechselkurs Euro / US-Dollar (EUR/USD)

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Das wohl wichtigste Währungspaar Euro/Dollar (EUR/USD) wirft hierbei ein interessantes Bild auf. Wurde vor wenigen Monaten noch von der Parität gesprochen (also 11 Euro = 1 Dollar) ist das derzeitige Bild bereits wieder ein gänzlich anderes. Zuletzt wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1751 Dollar gehandelt.

Händler auf den Parkett der Börse sprachen dabei von einer jüngst anhaltenden Gegenbewegung nach kräftigen Gewinnen aufgrund einer Dollar-Schwäche. Mit einem Blick nach vorn richtet sich der derzeitige Fokus der Händler und Anleger nun auf das ab Donnerstag anstehende Notenbankertreffen in Jackson Hole. Denn sowohl die Chefin der US-Notenbank Fed, Janet Yellen, als auch derzeitige EZB-Chef Mario Draghi werden daran teilnehmen. Beide Persönlichkeiten stehen derzeit für eine völlig unterschiedliche Geldpolitik ihrer Institutionen.

Während die USA eine solide Wirtschaft aufweist und die Fed die Zinsen vom historischen Tief geradezu homöopathisch für die Märkte anhebt, was ihr regelmäßig heftige Kritik einbringt, verfolgt Dragee nach wie vor die Philosophie des billigen Geldes. Der Euro wurde von einst 1,30 fast bis hin zur besagten Parität abgewertet. Der Sparer bemerkt beim Blick auf das Tagesgeldkonto die historisch niedrigen Zinsen und an einigen Orten ist gar vom Negativzins die Rede.

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Das stark kritisierte Aufkaufen von Anleihen durch die EZB soll der Inflation dienen, diese anheizen und die Währung so attraktiver für hoch verschuldete Südstaaten Europas machen. Der Euro wird letztlich billig, was zwar Schuldner und entsprechende Staaten freut und stützt, den Sparer oder nun auch Urlauber aber teuer zu stehen kommt. Diese besondere Situation die dem Euro derzeit damit zukommt treibt jüngst - beeinflusst von politischen Nachrichten - den Kurs und damit auch die Wechselkurse. Da er aber dennoch und nicht nur bei europäischen Investoren ein durchaus gutes Ansehen genießt, sind nach wie vor starke Zuflüsse in die Gemeinschaftswährung der europäischen Staaten zu verzeichnen.

Diese Kapitalzuflüssen können auch an den heimischen Börsen nachverfolgt werden. Geradezu die letzten Rallyes an den Börsen und Kapitalmärkten waren getrieben sowie auch gestützt durch die Mittel aus aller Welt, da europäische Aktien diverser Sektoren Vergleich zur ausländischen Konkurrenz noch durchaus günstige Bewertungen aufwiesen und der Euro nach wie vor stabil wirkt.

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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
Stand: 03.02.2021, 12:43 Uhr