Mobiles Internet für Smartphones und Notebooks: Alle Informationen zu den Anbietern und Tarifen und worauf es bei einem Vergleich ankommt finden Sie hier! Auf diese Faktoren sollten Sie achten!

Das Smartphone hat heute nahezu jeder normale Ottonormalverbraucher in der Hosentasche. Die Fähigkeit unterwegs schnell ins Internet zu gehen ist denkbar einfach, sofern man einen Handytarif mit mobilen Daten und ein entsprechendes Gerät hat.

Mobiles Internet für Smartphones und Notebooks

Immer mehr Privathaushalte, aber auch Firmen, nutzen das mobile Internet, aufgrund der attraktiven Preis- Leistungsgestaltung. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass man sich die erforderlichen Leitungen und eventuellen Arbeiten für einen Anschluss erspart. Fast überall ist die LTE Technik bereits verfügbar, man spricht nur noch von LTE, aber was ist das eigentlich? LTE ist der aktuell höchste Standard im Mobilfunk. Es kam nach 3G und daher wird unter Technikern auch oft mit dem Begriff 4G über LTE gesprochen. Long-Term-Evolution stellt bis zu 500 Mbit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit bereit, und ist das schnellste mobile Netzwerk das derzeit am Markt zu erhalten ist.

Datenvolumen

Viele Kunden wissen, dass Sie mit einigen Gigabyte im Monat auskommen und verzichten somit auf einen festen Internetanschluss. Andere entscheiden sich gerade aus dem Grund, flexibel sein zu können, für ein mobiles Internet. Dieses kann man ja überall und zu jeder Zeit, wo man will anstecken. Grundvoraussetzung für stabiles Internet ist natürlich der entsprechende Empfang. Es muss sichergestellt sein, dass die Netzabdeckung gegeben ist um das Gerät auch entsprechend nutzen zu können. Hier sind wir auch schon bei einem der wichtigsten Voraussetzungen und Entscheidungsgründen für ein mobiles Gerät – die Netzabdeckung.

Hardware und Geräte vergleichen

Bevor man sich für einen Anbieter, bzw. dessen Hardware, entscheidet, sollte man auf jeden Fall im Vorfeld den Empfang testen. Entweder mit einem LTE-fähigen Smartphone oder noch besser mit dem in Betracht gezogenem Endgerät. Viele Netzanbieter stellen hierzu das Gerät vorab als Leihstellung zur Verfügung.

Netzabdeckung und Empfang

Wenn man das Gerät nicht als Leihstellung bekommt, so sollte man sich jedenfalls die Netzabdeckung (am besten mit Angabe der genauen Adresse) schriftlich vom Anbieter garantieren lassen.

Erkundigen darüber, wie weit das Netz ausgebaut ist, kann man sich bei allen Anbietern. Hierzu entweder online, telefonisch oder direkt in den Stores informieren. Es sollte auch nach Kundenvolumen und Sendemasten gefragt werden, da zu viele Kunden in einem Gebiet mit wenigen Sendemasten dazu führen können, das Ihre Internetgeschwindigkeit schlussendlich darunter leidet. Die Kapazität eines jeden Sendemasten ist auf eine gewisse Kapazität begrenzt. Wie auch bei dem Handyempfang liegen Stadtbewohner gegenüber Menschen die am Land leben deutlich im Vorteil. In fast allen, größeren Städten sind ist die Infrastruktur bereits optimal ausgebaut, was im ländlichen Raum definitiv noch nicht flächendeckend der Fall ist.

Internet-Geschwindigkeit vergleichen

Bei Verwendung des mobilen Internets muss man neben der Gesamtkapazität der User auch mit enormen Geschwindigkeitsschwankungen rechnen, dies ist vollkommen normal. Je nach Frequenz der User ändert sich die Bandbreite. Zu Stoßzeiten (meist zu den Geschäftszeiten) kommt es sozusagen zu einem Stau im Netzwerk und die Bandbreite wird auf alle User aufgeteilt. Dies macht sich auch schnell bei gleichzeitiger Internetnutzung in einem Haushalt bemerkbar. Jemand sieht sich via Internet einen Film an, der andere recherchiert am Tablet und der nächste spielt online auf seinem Smartphone – alle 3 Benutzer werden gerecht behandelt – je nach genutzter Bandbreite nimmt die Geschwindigkeit ab.

Mobiles Internet im Trend

Immer mehr selbstständige und reisende Nutzer entscheiden sich heute für ein mobiles Internet. Der Fokus liegt hierbei auf dem Vorteil der Nutzung eines Gerätes/Tarifs an den verschiedensten Standorten. Ob zu Hause im Eigenheim, oder geschäftlich in der Firma, ob auf Reisen oder bei Kunden, das mobile Internet kommt einfach mit.

Was auch für viele praktisch ist, ist dass man sich eigentlich nicht einmal mehr zwingend an einen Vertrag binden muss. Man kann quasi per Wertkarte surfen. Sofern man das Endgerät besitzt, ob Cube, Stick oder Mobiltelefon, besteht die Möglichkeit sein Datenvolumen immer wieder je nach Bedarf aufzuladen. So erspart man sich Vertragsbindungen, Entgelte und Fixkosten. Man zahlt für den tatsächlichen Verbrauch. Dies ist unwahrscheinlich beliebt bei Eltern, welche die Internetnutzung für deren Kinder gerne im Auge behalten.

Weitere wichtige Kriterien für einen Vergleich

Auf was bei der Entscheidung eines mobilen Internets auf jeden Fall geachtet werden muss ist, dass die tatsächliche Geschwindigkeit sehr oft von der angegebenen abweichen kann. Die Faktoren sind Empfang, Funkmasten, Traffic. Eine unendliche Datennutzung wird nur sehr selten angeboten, da die Anbieter in der Praxis bei Überschreitung der Grenzen die Geschwindigkeit drosseln.

Die benötigte Hardware wird meistens vom Netzt Anbieter bereitgestellt. Hierbei handelt es sich meistens um USB-Sticks oder Würfel- beziehungsweise Zylinderförmige LTE Router. Die Verbindung zu diesem Router wird dann meistens über WLAN hergestellt. Fast alle "Cubes" verfügen aber über einen RJ-45 (Netzwerkanschluss), sodass man vom Router auch mittels Kabel auf den Computer gehen könnte.

Für die Hardware bezahlt man zumeist eine Kaution, welche man bei Vertragsende und Rückgabe des Gerätes wieder zurückerstattet bekommt. Bei Wertkarten muss man sich das Endgerät selbst kaufen. Im Großen und Ganzen sollte man auf jeden Fall auf den entsprechenden Empfang achten. Dieser sollte unbedingt gegeben sein um mit dem mobilen Internet eine Freude zu haben. Des Weiteren sollte abgewogen werden wie und wofür man sein Internet nutzt.

Weitere Informationen und einen Tarife-Vergleich finden Sie auf www.aid.co.at/mobiles-internet-tarife-vergleichen/ oder auf wieistmeineip.at/ratgeber.

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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
Stand: 08.12.2020, 22:33 Uhr