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Sie möchten Aktien, Devisen oder andere Optionen im Internet handeln? Achten Sie auf die Kosten der Händler! Alle Informationen zu den Gebühren und Provisionsmodelle der Broker im Online-Trading und Aktienhandel finden Sie hier:

Online Aktien handeln

Zum Online-Trading von Aktien, Rohstoffen oder binären Optionen gibt es mittlerweile unzählige Broker und Anbieter im Internet. Die meisten bieten dabei eine große Auswahl an Möglichkeiten, wie das CFD-Trading, das Handeln mit Forex oder das Daytrading.

Beim Daytrading setzt man über kurze Zeiträume (daher der Name) auf ansteigende oder fallende Kurse von ausgewählten Optionen, Aktien, Devisen oder Futures bzw. Derivate. Die Broker kassieren bei jeder Transaktion in der Regel eine Gebühr. Das bedeutet, dass der Nutzer dieser Plattformen - also der Händler oder Trader - einmalig für jeden Trade einen Betrag an den Broker zahlt.

Trading-Gebühren

Die meisten Anbieter im Internet verdienen ihr Geld durch Gebühren und Provisionen beim Online-Trading. Diese Gebühren basieren in der Regel auf einem fixen prozentuellen Wert der Transaktion.

Viele Broker verlangen zudem laufende Kosten für das Eröffnen eines Depots oder Kontos. Diese Kosten sind zwar grundsätzlich eher gering, jedoch gibt es auch Anbieter, die sowohl für die Depot-Führung, als auch jede Transaktion Gebühren berechnen.

Bei vielen Anbietern zum Online-Trading belaufen sich die Provision bzw. die laufenden Kosten auf wenige Pip. Ein Pip bezeichnet einen relativ geringer Wert. (1 Pip = 0,0001.)

Roll-Over-Gebühr

Wird eine Position über Nacht - also über mehrere Tage - gehalten, so steigt das Risiko für den Broker. Um dieses Risiko zu minimieren, wird dem Kunden eine sogenannte Roll-Over-Gebühr berechnet. Diese wird eingefordert, sobald eine Order bzw. Position länger als einen Tag gehalten wird.

Diese Kosten können je Händler sehr unterschiedlich aufallen, belaufen sich in der Regel jedoch nicht höher als fünf Prozent des Kapitals, das für diese Order eingesetzt wurde.

Kosten bei Auszahlung

Will man als Kunde eine Auszahlung auf das eigene Bankkonto beantragen, so können ebenfalls Gebühren dafür berechnet werden. Je Anbieter fallen diese unterschiedlich hoch aus, sofern der Broker nicht auf derartige Mehrkosten für den Kunden verzichtet.

Empfehlung: Plus500

Bei vielen Online-Händlern von CFDs, Devisen, Indizes und anderen Optionen verstecken sich unterschiedliche Preismodelle und Gebühren, welche man beachten sollte.

Der Online-Broker Plus500 hat im Gegensatz zu den meisten anderen Plattformen ein eigenes Gebührensystem. Hier wird keine fixe Gebühr pro Order einbehalten.

Dadurch, dass Plus500 als Market Maker auftritt und die Kurse selbst darstellt, kann eine eigene Kostenstruktur geschaffen werden. Der Broker tritt als Handelspartner auf und kann damit mit den Vermögenswerten selbst für den Kunden handeln.

Durch das eigenständige Stellen der Kurse und Kursentwicklungen kann Plus500 ein einzigartiges Gebührenmodell anbieten, wonach der Kunde die Differenz des Kaufs und Verkaufs der Vermögenswerte bezahlt. Den Preis für den Kauf und Verkauf dieser Werte kann der Broker aufgrund der eigenen Kursgestaltung selbst betimmen. Damit entsteht eine Differenz zwischen dem sogenannten Bid- und dem Ask-Preis. Diese als Spread bezeichnet und ist der Gewinn des Brokers.

Plus500 berechnet weder Kosten für die Auszahlung des Kapitals auf das Bankkonto, noch für die Anmeldung und Eröffnung eines Depots.

Über Plus500:

Plus500 ist einer bekanntesten Anbieter für den Handel mit Optionen, Aktien oder das Daytrading und mehr. Auf plus500.com kann man auf steigende oder fallende Kursentwicklungen an der Börse setzen.

Die Vorteile:

Einige nennenswerte Vorteile des Brokers sind unter anderem:

  • 25 Euro Bonus für Neuanmeldungen
  • Große Produktauswahl zum Traden
  • Einfache und übersichtliche Darstellung und Funktionalität
  • Auch mobil als App nutzbar

Achten Sie unbedingt vor Beginn des Handels auf die möglicherweise anfallenden Kosten und versteckte Preismodelle und Gebühren. Wählen Sie Ihren Broker sorgfältig aus!

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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
Stand: 16.08.2022, 14:23 Uhr