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Was ist eine Chartanalyse?

Die Aktien-Chartanalyse ist für Börsenkundige die Technik zur Wahl der richtigen Aktie und des richtigen Kauf- und Verkaufszeitpunktes. Es wird vorausgesetzt, dass die Bilanzdaten schon im Kurs berücksichtigt sind.

Die Aktien-Chartanalyse beruht auf der optischen Darstellung des Kursverlaufs von Aktien. Ergänzt um Vergleichschart, Durchschnitte und Flags, erkennt ein technisch orientierter Börsianer, welche Aktie sich besser entwickelt und den optimalen An- oder Verkaufszeitpunkt. Dabei ist der Kursverlauf uninteressant. Nur die Unternehmens- und Wirtschaftsdaten von Vergangenheit und Zukunft sind für ihn wissenswert. Wer richtig liegt, zeigt die Zukunft.

Was zeichnet eine Chartanalyse aus?

Ein Chartpunkt kann den Tagesverlauf an der Börse anzeigen, aber auch die Schlusskurse. Der Tagesverlauf ist nur für kurzfristige Betrachtungen interessant aber nicht für langfristige Charts. Zu den wichtigsten Charts gehören Tages- Wochen-, Monats-, Jahres- und Fünfjahreschart. Heutzutage ist es kein Problem, diese Kursverläufe zu berechnen, solang man über die nötigen Basisdaten verfügt. Börsenprogramme helfen bei der Beschaffung der Informationen. Einfache Charts sind im Internet kostenlos zu finden.

Bei der Aktienauswahl wird der Kurs der jeweiligen Aktie mit dem Kursverlauf der Börse, Branche oder des einzelnen Konkurrenten verglichen. Als weiteres Kriterium vergleicht man den Kurs mit einem Durchschnitt aus der Vergangenheit, z.B. der letzten 200 Tage. Man kann stattdessen auch eine Trendlinie in den Chart einzeichnen. Ein Kaufsignal ist, wenn sich ein Abwärtstrend umkehrt und der aktuelle Kursverlauf die Trend- oder Durchschnittslinie durchstößt. Flags kennzeichnen die Zeitpunkte einer Trendumkehr. Oft sind dies recht eindeutige Formationen wie die Kopf-Schulter-Gipfel-Formation, Dreiecke oder Rechtecke u.a. Um sie richtig zu deuten, benötigt man außerdem die Höhe der Börsenumsätze in der Aktie.

Die Aktien-Chartanalyse folgt der Dow-Theorie, die der Amerikaner Charles H. Dow, Mitbegründer der Dow Jones Company, zwischen 1899 und 1902 als Basis für die technische Aktienanalyse entwickelte.

Wofür wird eine Chartanalyse benötigt?

Anleger möchten am liebsten im Voraus wissen, wie sich der Markt oder der Wert ihrer Aktien in nächster Zeit entwickelt. Am liebsten wäre ihnen eine Erfolgsgarantie. Ein Hilfsmittel um Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung einer Aktie zu ziehen ist die Chartanalyse.

Die technische Analyse ist eine anerkannte Art zur Analyse von Aktien. Sie hat drei Grundziele:

  1. Erkennen gegenwärtiger Trends
  2. Früherkennung von Trendpausen bzw. -veränderungen
  3. Prognose zukünftiger Trends

Wenn man weiß, wie es um den Trend steht, ist die Wahrscheinlichkeit mit ihm zu gehen wesentlich höher, als sich dagegen zu stellen.

Die technische Analyse gibt zahlreiche Hilfsmittel zur Trenddefinition an die Hand. Beispiele dafür sind die klassische Chart-Technik (Trendlinien, Widerstände, Unterstützungen usw.) oder die Dow-Theorie sowie die Markttechnik (höhere Hochs und höhere Tiefs).

Es gibt natürlich noch zahlreiche andere Möglichkeiten, jedoch stellen überladene Charts den Anlageerfolg nicht sicher. Es gilt: Weniger ist mehr. Das Lesen und Verstehen der Charts braucht Übung, aber der Aufwand lohnt sich und kann bei richtiger Anwendung nur Vorteile liefern. Einige Vorteile als beispielhafte Anschauung:

  • Charts enthalten den aktuellen Preis und alle hierfür verfügbaren Informationen.
  • Sie zeigen alle Kurshöhen und -tiefen aus der Vergangenheit auf, was einen guten Überblick über die vergangene Entwicklung bietet.
  • Der Anleger kann sich auf Grund der Daten aus der Chartanalyse ein genaues Bild der Situation aneignen.
  • Man kann mit ein wenig Erfahrung erkennen, wann man einen Stopp setzen kann bzw. wo der Trend wiederum kippen könnte.
  • Hat man einmal das System der Chartanalyse verstanden, stellt diese ein unverkennbares Tool für die Veranlagung dar und man kann durchaus durch eine genaue Chartanalyse Profite erzielen.

Wie funktioniert eine Chartanalyse?

Die Chartanalyse lernt – wenn man so will – aus der Vergangenheit und ist der Meinung, dass nicht alle Kurse an der Börse gleichzeitig fallen. Wenn man eine Chartanalyse durchführt, so kann man mathematische, aber auch optische Muster erkennen. Diese geben wiederum einen Anhaltspunkt, sodass man eine Prognose für die Zukunft daraus ableiten kann.

Bestandteile der Analyse

Einige wichtige Bestanteile der Chartanalyse werden im Folgendem erklärt:

  • Trendkanal: Die Entstehung eines solchen dauert eine Zeit lang. Erst wenn ein Trendkanal vorliegt, kann eine vernünftige Prognose über eine Kursentwicklung abgegeben werden. Man vergleicht die Werte am Minimum mit denen am Maximum und schaut, ob sich ein stabiler Kanal gebildet hat. Wenn die Minimumwerte etwa nach Rücksetzung der Daten immer einen höheren Wert als zuvor aufweisen, so kann man annehmen, dass steigende Kurse (Trendkanal) weiterhin der Fall sein werden.
  • Formationen für kurzfristige Prognosen: Diese dienen vor allem dafür, dass man aus der historischen Erfahrung der Wertentwicklung heraus feststellt, ob es eine Kursänderung geben wird oder zu einer Trendumkehr kommt.
  • Unterstützungs- und Widerstandslinien: Diese stellen ein eigenes Kurssignal dar. Man kann als Anleger die Unterstützungs- und Widerstandslinien sehr schnell erfassen. Wird etwa eine Widerstandslinie zweimal erreicht, aber nicht überschritten, so ist sie ein Kurssignal. Wird diese dann nochmals getestet und überschritten, so kann man annehmen, dass dies ein Zeichen für einen steigenden Kurs ist. In etwa so arbeiten die genannten Linien – wenn auch nur einfach erklärt.
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Daniel Herndler
Chef-Redakteur, Ressort-Leiter Steuern und Finanzen
Daniel Herndler ist Wirtschaftsjournalist, Herausgeber und Chef-Redakteur des Nachrichtenportals Finanz.at. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Steuern, Finanzen und Wirtschaft.
Stand: 16.08.2022, 11:19 Uhr